Immer freitags und mittwochs um 19.30 Uhr

März

1.000.000 Minuten nur für die ganz schönen Sachen wünscht sich die entwicklungsverzögerte Tochter eines Abends beim Vorlesen – und irgendwie bringt dieser naive Wunsch den als Umweltexperten bei der UN tätigen Vater tatsächlich ins Grübeln.

April

1.000.000 Minuten nur für die ganz schönen Sachen wünscht sich die entwicklungsverzögerte Tochter eines Abends beim Vorlesen – und irgendwie bringt dieser naive Wunsch den als Umweltexperten bei der UN tätigen Vater tatsächlich ins Grübeln.

Die weltgrößte Modelleisenbahn mit 16 Kilometern Gleisen steht in Hamburgs Speicherstadt. Jetzt kommt sie ins Kino mit vielfältigen Perspektiven. Die Zuschauer blicken hinter die Kulissen und reisen natürlich per Minikamera in den Zügen mit. Auch das Straßengeschehen und die großen Augen der Besucher geraten in den Blick.

Seit Generationen lebt die Familie Solé von der Pfirsichplantage in Alcarrás. Als der Besitzer stirbt, sollen die Pfirsichbäume Solaranlagen weichen. Innerhalb der Familie Solé sorgt diese große Änderung für ein Zerwürfnis...

Die weltgrößte Modelleisenbahn mit 16 Kilometern Gleisen steht in Hamburgs Speicherstadt. Jetzt kommt sie ins Kino mit vielfältigen Perspektiven. Die Zuschauer blicken hinter die Kulissen und reisen natürlich per Minikamera in den Zügen mit. Auch das Straßengeschehen und die großen Augen der Besucher geraten in den Blick.

"Die Reise der Pinguine" von 2005 geht weiter. Der Dokumentarfilme Luc Jacquet musste einfach weitermachen und deshalb ist der Filmtitel nur konsequent: "Rückkehr zum Land der Pinguine". Der in schwarzweiß gedrehte Film braucht keine Farbe, ist aber voller bunter Überraschungen.

"Die Reise der Pinguine" von 2005 geht weiter. Der Dokumentarfilme Luc Jacquet musste einfach weitermachen und deshalb ist der Filmtitel nur konsequent: "Rückkehr zum Land der Pinguine". Der in schwarzweiß gedrehte Film braucht keine Farbe, ist aber voller bunter Überraschungen.

Paderborn neu entdecken – jenseits des Offensichtlichen: Das ist die Devise für Julian Jakobsmeyer, der inzwischen die dritte Doku über seine Vaterstadt vorstellt. Der Streifen soll mehr als ein Image-Film und ein bunter Bilderbogen sein, sondern echt Neues aus einer altbekannten Stadt zeigen. Urteilen Sie selbst.

Paderborn neu entdecken – jenseits des Offensichtlichen: Das ist die Devise für Julian Jakobsmeyer, der inzwischen die dritte Doku über seine Vaterstadt vorstellt. Der Streifen soll mehr als ein Image-Film und ein bunter Bilderbogen sein, sondern echt Neues aus einer altbekannten Stadt zeigen. Urteilen Sie selbst.

Ja, man weiß es. Am Ende kriegen sie sich. Aber es ist einfach zu schön, wie Beg und Ben hin und her bewegt sind, irren, hoffen, zweifeln und dann doch zueinander finden. Das Spiel der Liebe kennt so viele Verwicklungen, dass einem ganz warm uns Herz wird. Herrlich.

Paderborn neu entdecken – jenseits des Offensichtlichen: Das ist die Devise für Julian Jakobsmeyer, der inzwischen die dritte Doku über seine Vaterstadt vorstellt. Der Streifen soll mehr als ein Image-Film und ein bunter Bilderbogen sein, sondern echt Neues aus einer altbekannten Stadt zeigen. Urteilen Sie selbst.

Mai

Ja, man weiß es. Am Ende kriegen sie sich. Aber es ist einfach zu schön, wie Beg und Ben hin und her bewegt sind, irren, hoffen, zweifeln und dann doch zueinander finden. Das Spiel der Liebe kennt so viele Verwicklungen, dass einem ganz warm uns Herz wird. Herrlich.